Vorgehensweise - Werkzeuge

Grundsätzlich fängt unsere Arbeit mit einer Betriebs- und Prozessanalyse an. Zunächst wird hierbei über Gespräche und Sichtung von Aufträgen ermittelt, wie bei Ihnen was gesteuert und kommuniziert wird. Die hierbei ermittelten Verbesserungen oder auch Defizite werden von uns aufgenommen und nach Abschluss aller Abteilungsanalysen in einem Maßnahmen- oder Handlungsplan dokumentiert.

Hierbei werden auch Optimierungsvorschläge erarbeitet und in einem Kreis mit Verantwortlichen besprochen.

Als Ergebnis wird ein Maßnahemenplan als Arbeitsgrundlage für die Integration eines Managementsystems erstellt.

Paretoanalyse 80-20 Regel:

Das Paretoprinzip, benannt nach Vilfredo Pareto (1848–1923), auch Pareto-Effekt, 80-zu-20-Regel, besagt, dass 80 % der Ergebnisse in 20 % der Gesamtzeit eines Projekts erreicht werden. Die verbleibenden 20 % der Ergebnisse benötigen 80 % der Gesamtzeit und verursachen die meiste Arbeit.

Jedes Unternehmen muss sich zwangsläufig mit Reklamationen und internen Abweichungen befassen. In der Regel werden diese nicht systematisch Erfaßt und analysiert. Hier steckt jedoch sehr viel Verbesserungspotential. Werden Fehlerarten kategorisiert, mit Kosten und Maßnahmen versehen, so kann man nach dem Paretoprinzip auswerten, analysieren und Maßnahmen einleiten. Diese Anwendungsregel verfolgt uns täglich.

PDCA-Regelkreis:

Unterstützend kann auch nach dem Plan-Do-Check-Act Regelkreis gearbeitet werden, wie folgende Grafik zeigt: